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Kurzvideo Trends

Reels & TikTok Kurzvideo Trends 2025

Du suchst nach den aktuellen Reels Trends oder willst wissen, was außer auf deiner FYP auf TikTok gerade noch so trended? Dann bist du auf dieser Seite genau richtig. Ich aktualisiere diese Seite regelmäßig, damit du immer auf dem neuesten Stand bist und die TikTok und Reels Trends für deine Branche nicht verpasst.

Instagram Trends zu verfolgen, ist einer der einfachsten Wege, deine Reichweite zu steigern und relevant zu bleiben. 

Wichtiger Hinweis: Manche Trend-Songs sind für Business-Accounts nutzbar, aber streng genommen nicht lizenzfrei. Für gesponserte Inhalte, Paid Ads oder Beiträge, in denen du deine Produkte oder Dienstleistung bewirbst, greifst du daher besser auf die Meta Sound Collection mit lizenzfreier Musik zurück.

Für erfolgreiche Reels und TikTok sind nicht nur Licht, Color-Grading und der Edit entscheidend. Viralität erreicht man meist jedoch durch Nahbarkeit und Authentizität und dafür sind Trends die Basis. Ein Trend mit nur drei Reels kann über Nacht viral gehen, während professionell erstellte Reels nicht annähernd so viel Reichweite erzielen (Spoiler: Dennoch brauchst du diese Art von Reels als relevanten Touchpoint für die Ansprache deiner Kund:innen auf Instagram). In diesem Beitrag zeige ich dir die einzigartigen, explosiven und manchmal auch albernen Reels und TikTok Trends. Der Guide wird laufend aktualisiert.

Inhalt

Reels Trend: Cinematic Reels 5120 x 1080 px 25. September 2025

Superbreite, cinematic Videos im Format 5120×1080 px sind gerade der Trend!

Es widerspricht zwar allem, was du jemals über Vertical Video in Social Media gelernt hast, aber das Format sorgt für einen krassen Bruch im Scroll und lässt dein Content sofort herausstechen.

Warum dieser Trend funktioniert:

  1. Pattern Interruption
    Der Panorama-Stil zieht sofort die Blicke auf sich und weckt Neugier. Er fordert zur Kreativität heraus und erlaubt es, mehrere Elemente oder Sequenzen in einer einzigen, stimmigen visuellen Erzählung zu zeigen. Dadurch wirkt der Content attraktiver und visuell markanter. Solltest ab jetzt nur noch in diesem Format posten? Auf keinen Fall. Feiere ich gute Disruption und finde, du solltest es ausprobieren? Absolut!
 

So können Brands und Dienstleister diesen Trend nutzen:

  • Visuelles Storytelling: Nutze Wide-Format-Visuals, um Transformationen, Workflows oder Produktreisen in einem zusammenhängenden Ablauf zu zeigen.
  • Mehrere Elemente kombinieren: Präsentiere verschiedene Produkte, Features oder Brand-Erlebnisse in einer fließenden Sequenz, um das Engagement zu steigern.
  • Einzigartige Perspektiven hervorheben: Experimentiere mit Framing oder Storytelling-Ansätzen, die dein Brand-Content von anderen unterscheiden.

Reels Trend: "Go where the wind takes you" — 25. September 2025

„Go Where the Wind Takes You“ ist ein der aktueller Reels-Trend, bei dem Creator:innen spontan ihre Lieblingsorte zeigen.

Der Trend wird als „literalism in Reels feed“ beschrieben: Nutzer zeigen, wohin sie der Wind (sinngemäß) trägt — spontane Orte oder Zufallsentdeckungen.

Warum dieser Trend funktioniert:

  1. Community-Connection
    Die Kernidee des Trends ist Bewegung + Entdeckung. Marken können das nutzen, um ihre Community einzubeziehen: „Wohin soll der Wind uns als Nächstes tragen?“ → „Go Where the Wind Takes You“ funktioniert besonders gut, wenn eine Marke Werte wie Freiheit, Inspiration, Kreativität, Entdeckergeist oder Spontaneität transportieren möchte.
  2. Emotionaler Anker – Spontaneität als Storytelling
    Menschen reagieren auf Geschichten, die nicht komplett durchchoreografiert wirken. Der Trend bricht mit dem Perfektionismus: Er erlaubt es, authentische Einblicke zu geben. Marken und Dienstleister:innen können zeigen: „Wir lassen uns treiben, wir sind neugierig, wir entdecken mit euch.“ Das schafft Nahbarkeit und wirkt sympathisch.
  3. Visuelle Einfachheit
    Der Trend braucht keine High-End-Produktion. Handy raus, kurze Clips drehen, Textoverlay setzen – fertig. Das macht ihn für alle Branchen zugänglich, von Coaches über Boutiquen bis hin zu Agenturen. Gleichzeitig wirkt der Content nahbar, weil er eben nicht überinszeniert ist.

 

Reels Trend: “[Blank]aholic” — 18. September 2025

Der „[Blank]aholic“-Trend dreht sich darum, dass Creator ihre „Süchte“ humorvoll beichten – Dinge, wovon sie einfach nicht genug bekommen. Ein lockerer Trend, der Obsessionen auf witzige und nachvollziehbare Weise inszeniert. 

Warum dieser Trend funktioniert:

Selbstironie
Der Trend erlaubt Creators, ihre „Guilty Pleasures“ ohne Scham zu zeigen. Die Leichtigkeit und Nachvollziehbarkeit machen den Trend lustig und extrem teilbar. Das Publikum kann schnell mitmachen und ihre eigenen „Beichten“ teilen.

So können Brands und Dienstleister den Trend nutzen

Personal Brands können selbstironisch zeigen, wovon sie süchtig sind – Tools, Bücher, Gewohnheiten, die in ihrem Businessalltag präsent sind, z. B. “Ich glaube, ich bin ein Capcutaholic”. Dienstleister können zeigen, was ihre Kunden “abhängig” macht. So lassen sich Produkte als unwiderstehlich oder Must-Have zu inszenieren.

Reels Trend: “Unfortunately I do love” — 18. September 2025

OK, confession time. Dieser Trend liegt genau an. der Schnittstelle von Selbstironie, Authentizität und Branding. Creator:innen teilen, welche Dinge sie insgeheim lieben, die andere nerdig, schräg, ungesund oder einfach peinlich finden. Zeig etwas, das eigentlich nicht „perfekt“ ins Experten-Image passt, dich aber menschlich macht.

Beispiel: Unfortunately I do love… 

  • …mein Handy schon beim Aufwachen checken.
  • …wenn mein Content viral geht.
  • …Content für meine Clients erstellen anstatt für mich.
  • …stundenlang Reels analysieren (damit du es nicht musst).
  • …neue Projekte anfangen, bevor die alten fertig sind.

Warum dieser Trend funktioniert:

Selbstreflexion
Der Trend erlaubt es Personal Brands ihre vermeintlichen “Schwächen” zu zeigen und inszeniert sie als als authentische, lockere Momente der Selbstreflexion. Das macht es für das Publikum so sympathisch. Der Humor entsteht durch das Eingeständnis von etwas „Nerdigem“.

So können Brands den “Leider liebe ich”-Trend nutzen

Marken-Eigenheiten betonen: Zeig, wie die einzigartigen Eigenschaften deiner Brand für deine Kundinnen und Kunden unverzichtbar sind – auch wenn sie ein wenig indulgent wirken.

Saisonale Aktionen: Verknüpfe den Trend mit Produkten, die besondere „Guilty Pleasures“ sind, zum Beispiel limitierte Editionen, exklusive Kollektionen oder Luxusartikel.

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